Unser Betreuungsangebot
Das Kinderbetreuungsangebot der Stiftung KIHOB zeichnet sich durch flexible Belegungsmöglichkeiten in den Kindertagesstätten aus. Die KIHOB bietet Möglichkeiten für die Angehörigen der Universität Bern, der Pädagogischen Hochschule PHBern und weitere Personen aus dem hochschulnahen Umfeld.
Betreuungsplätze Länggasse
In stiftungseigenen Kitas im Länggassquartier stehen Betreuungsplätze für alle Angehörigen der Universität Bern und der PHBern zur Verfügung.
Brückenplätze Länggasse
Für Angehörige der Universität Bern bietet KIHOB Brückenplätze im Länggassquartier.
Betreuungsplätze Murifeld
Für die Angehörigen der PHBern bietet die Kita Murifeld zusätzliche Betreuungsplätze.
Besonderheiten der KIHOB-Kitas
Flexible Belegungsmöglichkeiten
Die Belegungszeiten in den Kitas der KIHOB werden von Semester zu Semester festgelegt und können so dem aktuellen Stundenplan angepasst werden. Die pädagogischen Grundsätze und Werthaltungen in der Betreuung wie auch die organisatorischen Grundlage sind im Leitbild festgehalten.
Altersgemischte Gruppen
Die Kinder werden in altersgemischten Gruppen betreut.
Weitere Betreuungsangebote
Tagungsbetreuung
Die Stiftung KIHOB bietet temporäre Kinderbetreuung während Fachtagungen und Kongressen der Universität Bern und der PHBern.
Sitzungsbetreuung
Während Abendssitzungen der Universität Bern ist die temporäre Kinderbetreuung durch die KIHOB möglich.
Plan B - kurzfristige Betreuung zu Hause
Kinderbetreuung zu Hause durch die Stiftung KIHOB bei Engpässen in der Familie.
Anmeldung
Die Bewerbung für die Aufnahme in das Kinderbetreuungsangebot der Stiftung KIHOB erfolgt über ein Anmeldeformular. Die eingehenden Bewerbungen werden auf die Warteliste gesetzt und entsprechend ihrem Eingangsdatum behandelt. Für diese Voranmeldung wird den Eltern eine jährliche Wartelistengebühr von CHF 30.- in Rechung gestellt.
Aufgrund der begrenzten Platzanzahl kann kein Betreuungsplatz garantiert werden. Auch der Zeitpunkt für die Aufnahme eines Kindes ist schwierig vorherzusagen. Es empfiehlt sich daher, alternative Betreuungsmöglichkeiten zu überprüfen.